Marc Adrian

Hermann Hendrich Zu den literarischen arbeiten von Marc Adrian Wenn wir uns den literarischen arbeiten von Adrian zuwenden, vielleicht ein schmales, aber komplett veröffentlichtes werk mit zwei büchern, einer reihe von kurzen texten, einem theaterstück in kooperation mit anderen [1] und einer bestechenden übersetzung aus dem amerikanischen, sollten wir auch daran denken, wie die offizielle… Marc Adrian weiterlesen

Sylvia Petter

Listening to the Engineers of the Imagination In 2003, I submitted the following paper to a conference in Vienna on The Unifying Aspects of Culture and spoke about the need for writers to break down what I perceived as barriers of the mind against them sharing their work on the Internet. Thirteen years later, hardly… Sylvia Petter weiterlesen

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Anne Elizabeth Moore

Lit-Mag #40 – Expatriations:  The expat edition Toward an Understanding of the Expat Patriotism For several years, I have carried around business cards emblazoned with a cheery but imposing American flag under which is written the job title: patriot. I started carrying them because the rate at which I was being stopped and questioned by… Anne Elizabeth Moore weiterlesen

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Kategorisiert in Lit-Mag #40 Verschlagwortet mit

Consciousness States and Literary Creativity

Hermann J. Hendrich It is for this reason (representing the true character of objects) that I hold the somewhat unusual view that artists are neurologists, studying the brain with techniques that are unique to them and reaching interesting but unspecified conclusions about the organization of the brain. Semir Zeki in ((3), p 80). Fluidum Already… Consciousness States and Literary Creativity weiterlesen

Gerald Ganglbauer

Multicultural Publishing – How hard is it to do in Australia? Mabel Lee (Wild Peony) chaired a panel of publishers at the Carnivale Literary Festival, New South Wales Writers’ Centre, Rozelle. Invited were Raghid Nahhas (Kalimat), Ivor Indyk (HEAT), Veronica Sumegi (Brandl & Schlesinger), and myself. Here is my short answer: it’s bloody pointless, mate.… Gerald Ganglbauer weiterlesen

Gerald Ganglbauer

Halbe Österreicher Jeder redet über die Ausländer im Inland. Dann wird uns in der Werbung die Frage gestellt: Was sind halbe Österreicher? Doppelstaatsbürger? Eine japanische Automarke1? Und meine Antwort ist, dass die eigentlich uns meinen, die Inländer im Ausland. Seitenblicke2, Taiwan: Eine fesche Österreicherin bekennt vor laufender Kamera strahlend, sie habe erst im Ausland bemerkt,… Gerald Ganglbauer weiterlesen

Volker Wolf

Die australische Lyrik der letzten Jahrzehnte Während unter Literarhistorikern die These umstritten ist, dass die australische Lyrik bis in die Mitte des 20.Jh. hinein – von Ausnahmen abgesehen – eine lokalkolorierte Nachahmung englisch viktorianischer Dichtkunst gewesen sei, so herrscht doch weitgehend Einigkeit darüber, dass sie in den 60er Jahren unseres Jahrhunderts ihre Qualität von Grund… Volker Wolf weiterlesen

Gerald Ganglbauer

Intro zur OZLIT COLLECTION Gangan ist der erste Verlag aus dem deutschen Sprachraum, der sich in Australien niedergelassen hat. Das hat für mich als Verleger den Vorteil, dass ich in einem Land lebe, dessen Menschen, Landschaften und – in mancherlei Hinsicht – Klima ich sehr schätze; für Sie, liebe Leser, dass wir Ihnen Literatur aus… Gerald Ganglbauer weiterlesen

Michael Wilding

Die Short Story in Australien „Das Einzigartige an der Short Story ist, dass wir alle eine erzählen, leben, niederschreiben können“, schrieb Christina Stead, die australische Romanschriftstellerin. Die Story ist die zugänglichste der literarischen Formen. Jeder hat eine Story. Es war niemals eine exklusive oder elitäre Form. Große Short Story-Schreiber waren immer auch Romanciers, Dichter, Dramatiker,… Michael Wilding weiterlesen