P. Baehr

Was war das nur?

Foto: Claudia Parenzan

Paul saß, wie immer im Sommer, nach der Arbeit alleine in der Eisdiele, trank seinen Espresso und schaute Richtung Marktplatz als eine Stimme ihn fragte „Entschuldigung, ist hier noch frei?“

Er drehe sich um und da stand eine ganz normale Frau, Anna, die ein bezauberndes Lächeln hatte. Paul war etwas erschrocken, denn er saß gerne alleine, sagte aber dann doch „ja bitte“. Anna setzte sich, bestellte ihren Kaffee und schaute verlegen, denn ihr Blick endete immer bei Paul. Sie konnte es sich nicht erklären. Als sie den Kaffee ausgetrunken hatte, verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und streckte Paul die Hand entgegen. Er schaute verdutzt, nahm ihre Hand, und plötzlich durchzog ein Kribbeln seinen Körper und er wurde etwas rot und lächelte verlegen. Anna hatte diese Phase bereits durch und hatte schon einen knallroten Kopf, lächelte verlegen und dachte sich, nur weg hier, ich bekomme weiche Knie. Sie entzog ihm ihre Hand und ging schnellen Schrittes davon. Jeder dachte für sich: „Was war das nur“?

In den vergangenen Tagen ist Pauls Gesicht ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen, obwohl sie in einer Beziehung lebte. Sie erkundigte sich sogar bei dem Besitzer der Eisdiele, der nur lächelte und meinte er könne ihr nicht helfen. Ihr Lebensgefährte war wie immer auf Geschäftsreise und so unternahm sie an diesem Samstagabend alleine etwas und ging an den etwas entlegenen Baggersee. Dort legte sie sich hinter einen Busch, machte es sich auf dem Bauch bequem und schaute Richtung Wasser. Als sie den Kopf hoch hob schaute sie in zwei Augen, die ihr irgendwie bekannt vorkamen. Da war Paul, der sich so erschrocken hatte und zusammenzuckte, sich aufrichtete und Anna den Rücken zu drehte, denn er war auf einmal sehr erregt. Anna nahm den ganzen Mut zusammen und ging zu ihm rüber. Sie war auch erregt, ihre Brustwarzen waren hart und nicht zu übersehen, denn sie hatte ihr T-Shirt nicht übergezogen und so stand sie oben ohne vor Paul ohne es zu registrieren. Er schaute sie an und in seinem Blick stand die pure Gier nach Anna, sein Penis war hart und sehr steif und Anna spürte es genauso. Sie gingen aufeinander zu, sahen sich in die Augen, vielen sich in die Arme und küssten sich voller Leidenschaft und Gier. Sie konnten nicht voneinander lassen. Insgeheim fragten sie sich: „Was war das nur“?

Ein älteres Ehepaar sah diese Szene, schmunzelnde und schaute voller Erwartung zu. Paul küsste voller Leidenschaft ihre Brüste, saugte an den Warzen und knabberte daran, sodass aus Anna ein Stöhnen kam. Er berührte sie zärtlich. Ihr wurde heiß und kalt, ihre Beine wurden weich und so legte sie sich auf Pauls Decke. Er beugte sich über sie und zog ihren Slip aus und fing an langsam ihre Beine zu streicheln und Anna wurde immer erregter und das nahm Paul mit Freude wahr, denn ihm ging es nicht anders, er hatte das Gefühl zu explodieren denn Annas Anblick war anders. Sie war eine Rubensfrau, etwas fülliger und das gefiel ihm gut. Er zog leicht ihre Beine auseinander und fing an ihre Scheide zu lecken, voller Leidenschaft, seine Zunge war hart und er wusste genau was er tat. Er nahm seine Finger und begann zärtlich sein Spiel weiter auszudehnen denn er wusste was Anna brauchte, instinktiv.

Er führte seine Finger in die Scheidenöffnung und züngelte weiter den Kitzler, Anna bebte vor Erregung und seine Hand bewegte sich immer schneller, sie konnte es nur noch genießen, denn sie hatte ihren ersten Orgasmus. Aber sie mochte nicht aufhören, sie küssten sich voller Leidenschaft. Ihre Namen kannten sie nicht aber es gab eine körperliche Anziehung, die sie sich nicht erklären konnten. Sie berührte ihn zärtlich und fing an seine Brust zu küssen und zu lecken, sie nahm die Warzen zwischen ihre Finger und drehte sie ein wenig und Paul genoss es sichtlich und stöhnte etwas, sie küsste weiter und leckte seinen Bauchnabel und nahm seinen Schwanz in die Hand und in den Mund. Paul fragte sie, wenn er abspritzen würde wo er es ihr hin spritzen soll, sie schaute an ihm hoch und sagte: „nirgends, ich schlucke es“, er nahm es lächelnd hin. Sie verwöhnte ihn mit der Zunge und merkte, dass sein Schwanz noch härter wurde und zog die Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge die Schwanzöffnung, dann kam Paul zu seinem Orgasmus und spritze es ihr in den Mund, sie schluckte und stellte fest, dass es gut schmeckte. Sie behielt noch etwas auf der Zunge und fragte ihn ob er auch mal sein Sperma versuchen möchte, er sagte ja und sie küssten sich leidenschaftlich. Es dämmerte schon und sie bekamen nicht genug von einander und vergaßen die Zeit. Das ältere Paar beobachtete sie aufmerksam und begann auch ihrer Erregung nachzugehen. Paul bat Anna sich auf den Bauch zu legen und begann ihren Rücken zu liebkosen und als er am Po angekommen war, zog er die Backen etwas auseinander und fing an ihre Rosette zu lecken und züngelte weiter bis zur Muschi, sie fing wieder an zu stöhnen, denn diesmal steckte er seinen Finger in ihren Po und es war ein Erlebnis das sie in dieser Art auch noch nicht kannte. Er bewegte zärtlich seinen Finger und sie hob ihren Po immer weiter bis sie auf den Knien lag und Paul ihren Hintern entgegenstreckte und er nahm ihn voller Leidenschaft mit seiner Zunge von hinten. Sie wollte ihn plötzlich in sich spüren ganz tief und fest.

Sie drehte sich um und er legte sich auf sie und stieß seinen harten Schwanz in sie hinein und sie bäumte sich auf voller Erregung. Erst bewegten sie sich langsam und dann immer heftiger, er stieß seinen Schwanz immer tiefer hinein und sie kam immer näher dem nächsten Orgasmus entgegen. Sie vergaß alles um sich herum und wollte nur noch Sex.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und Paul küsste sie damit sie nicht noch lauter wurde. Der Orgasmus war sehr heftig, trotzdem bekam sie nicht genug und fing an sich selber zu streicheln. Paul schaute genüsslich zu, denn ihre Muschi war wie sein Schwanz glattrasiert und den Anblick wert. Sie rieb ihre Muschi immer heftiger und Paul fing an seinen Schwanz auch selber zu streicheln. Sie schauten sich gegenseitig zu und beide kamen wieder zum Orgasmus. Jetzt war es an der Zeit etwas zu ruhen und sie lag in seinen Armen und sagte dann „übrigens ich bin Anna“, er sagte „Paul“, mehr nicht. Es war mittlerweile schon dunkel und sie fingen an zu frieren. Sie zogen sich schweigend an und dann meinte Paul nur, übrigens, ich habe eine Frau und Anna, ich einen Mann aber kein schlechtes Gewissen. Er meinte daraufhin, ich auch nicht und da stellte sich wieder die Frage: „Was war das nur?“

Sie zogen sich an, packten ihre Sachen zusammen und gingen zu ihren Autos, dort küssten sie sich ein letztes Mal und wussten, dass es Anfang und gleichzeitig Ende war.

Sie stiegen ein und jeder fuhr seines Weges. Anna blieb am Straßenrand stehen und ihr liefen Tränen übers Gesicht vor Glück und Freude, dass sie so etwas erleben durfte.

Paul dachte nur, was für eine Frau, und schmunzelte.

 

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