Gloria Beinhaus

HOLZ
Eine erotische Phantasie

Im wohlig dunkelorangenen Licht der Holzkammer schwinge ich das schwere Handtuch, feiner Nebel legt sich auf ihre Körper, sie stöhnen auf. Ein Zischen und wieder dreht das Handtuch über ihren Köpfen; zwei geben auf.

Der dunkle Mann bleibt, setzt sich auf, wischt sich den Schweiß mit einer sanften Bewegung aus dem Gesicht. Während ich, den Busen mit dem linken Arm verdeckend, auf ihn zu gehe, mir meiner rasierten Muschi bewusst, den Dampf auf ihn schleudere, der Körper streckt sich genüsslich und mit einer blitzartigen Bewegung fährt seine Handkante zwischen meine Beine, schiebt beim Zurückziehen den Kitzler auf, so wund und empfindsam das kleine Kügelchen bleibt.

Meine Brustwarzen brennen, ich drehe mich um, seine Hand erwischt mich noch im weggehen, schiebt sich zwischen meine Backen in die Hitze. Ich verharre kurz, lege ihm meine Pobacken in die geöffneten Hände, vor der Glastür geht Christian vorbei, sieht nicht hinein, derweil ich mit den Hüften wippe die ganze Länge meiner Spalte reibe. Er murmelt italienische Worte, springt behende auf, das gelbe Handtuch auf seinen festen Penis gedrückt stürmt er aus der Kammer.

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